Ein Name für die Ohren

Immer wieder stelle ich fest, das meine Gesprächspartner
sich schwertun, wenn es darum geht, meinen Namen zu
lesen oder zu schreiben. Andererseits werde ich in Gesprächen
bisweilen gefragt, woher denn „dieser schöne Name“ stamme.
Basangeac – das ist in Deutschland also eher ein Name für die
Ohren als für die Augen. Deshalb möchte ich hier kurz erläutern,
was es mit ihm auf sich hat und wie er ausgesprochen wird.

Der Name Basangeac stammt aus Rumänien (ist aber auch
dort sehr selten). Seine Aussprache folgt also den Regeln des Rumänischen:

- Sprechen Sie das „S“ scharf aus (wie ein Doppel-S).
- Sprechen Sie das „ge“ als ein stimmhaftes „dsch“ (wie in „Gin“).
- Sprechen Sie die letzte Silbe kurz aus (wie in „Lack“).
- Und ganz wichtig: Die Betonung liegt auf der letzten Silbe!

In der deutschen Schriftsprache sähe das in etwa so aus: Bassandschạck.
Und im Lautschriftsystem des Internationalen Phonetischen Alphabets so wie in der Grafik oben.